Laut Apleona Wolfferts Geschäftsführer und CEO Horst Kever ist der Erwerb eine ideale regionale Ergänzung: „Damit stärken wir unsere Präsenz in Süddeutschland deutlich und sind jetzt in acht größeren Wirtschaftsregionen Deutschlands mit leistungsfähigen operativen Teams und jeweils eigenen Standorten vertreten. Ziel ist es, Wölpper kurzfristig eine fachliche und organisatorische Heimat zu geben und als Unternehmen weiter zu entwickeln.“
Der auf Integriertes und Technisches Facility Management spezialisierte Immobiliendienstleister Apleona nutzt den konzerneigenen Gebäudetechniker Wolfferts unter anderem auch als wichtigen Know-how- und Kompetenzträger für die Bewirtschaftung von Liegenschaften seiner Industrie- und Immobilienkunden: „Die Technische Gebäudeausrüstung ist maßgeblich für die Qualität und Kosteneffizienz, sowohl in der Planung und Errichtung als auch bei der Bewirtschaftung von Immobilien“, erklärt Horst Kever.
Apleona CEO Dr. Jochen Keysberg: „Apleona hat einen klaren Schwerpunkt auf technischer Kompetenz, insbesondere auch bei der Gebäudetechnik. Dazu gehört die Apleona Wolfferts Gebäudetechnik mit ihrer ingenieurtechnischen Anlagenbaukompetenz. Mit diesem Know-how können wir unsere Kunden entlang des Lebenszyklus ihrer Immobilien effektiv unterstützen, denn die Gebäudetechnik hat eine zentrale Bedeutung, wenn es um Werterhalt und -steigerung von Immobilien geht“, kommentiert er den Erwerb von Wölpper. Darüber hinaus sehe er in nächster Zeit noch Chancen auf weitere Akquisitionen im Markt, die das Leistungsspektrum oder die regionale Abdeckung von Apleona ergänzen könnten.
Apleona Wolfferts Gebäudetechnik ist ein Spezialist für die technisch und planerisch anspruchsvolle Ausrüstung von Immobilien. Zu den realisierten Projekten gehören u. a. der TÜV Rheinland in Köln, die WILO Smart Factory oder die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin sowie viele Produktionsstätten von Industriekunden, unter anderem für Merck, CSL oder Boehringer. Aktuelle Vorhaben sind u. a. die Uni Mainz, neue Messehallen Koelnmesse, die Beethovenhalle in Bonn und das Stadtschloss in Berlin und eine weitere Produktionserweiterung bei CSL in Marburg.
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Über die Initiative:
„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 12 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 12 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.
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