Duisburg, 16.12.2020 - Als Maßnahme der Pandemiebekämpfung veröffentlichte der Gesetzgeber auf Bundes- und Länderebene stets aktuelle Hygienestandards und -vorgaben. Diese haben zu einem neuen Umgang mit Sauberkeit und Sicherheit, aber auch im Miteinander geführt. Schulen, Büros und öffentliche Gebäude haben der Pandemie angepasste Hygienekonzepte erhalten. Die Aufgabe für die Betreiber öffentlicher Räume bleibt: Notwendige Hygienevorschriften mit minimalinvasiver individueller Einschränkung zu verbinden. Auch im Jahr 2021 wird dieser Trend weitergehen.
„In Pandemiezeiten zeigen sich Unternehmen, die Krisenmanagement-Teams zum Thema Gesundheit und Sicherheit vorweisen konnten, besonders agil und krisensicher. Durch frühzeitige und vorausschauende Maßnahmenpakete können Arbeitsprozesse langfristig am Laufen gehalten werden“, berichtet Karolin Rohmer, Director Group Product Lines Hygiene & Floorcare bei CWS. „Arbeitgebern fällt auch im Jahr 2021 eine neue Verantwortung zu: Hygiene ist ein wesentlicher Teil des Arbeitsschutzes sowie der Gesundheitsprävention. Dies sollte in allen Branchen Management-Priorität sein. Unsere Hygieneexpertinnen und -experten empfehlen seit langem jedem Unternehmen ein Hygienekonzept, das regelmäßig aktualisiert und an die Beschäftigten kommuniziert wird. Hierbei stehen wir unseren Kunden als Hygieneexperte gerne beratend zur Seite.“
Automatische Körpertemperaturmessung mit dem CWS Hygiene Checkpoint Liward
Durch innovative und intelligente Angebote kann den steigenden Anforderungen an Hygiene begegnet werden. Mit dem CWS Hygiene-Checkpoint Liward können Besucher*innen im Eingangsbereich öffentlicher Gebäude ihre Körpertemperatur kontaktlos und freiwillig überprüfen. Ist die Temperatur unauffällig kann die Person das Gebäude betreten. Sollte es Auffälligkeiten geben, dann wird eine Aufsichtsperson zur Kontrolle hinzugeholt. So kann bereits am Gebäudeeingang die gesundheitliche Sicherheit während der Pandemie effizient gesteigert werden.
Händewaschen – sicher und nachhaltig zugleich
Die hygienische Handwäsche fällt mit dem CWS SmartWash besonders leicht: Die sensorgesteuerte Mischarmatur SmartWash sorgt dafür, dass jede Person beim Händewaschen Seife verwendet und so mögliche Krankheitserreger entfernt. Durch die automatische Portionierung von Wasser und Seife wird jede Handwäsche hygienisch und nachhaltig vollzogen. Durch die sensorgesteuerte Nutzung wird ein Oberflächenkontakt mit der Armatur vermieden.
Werden die hygienisch gereinigten Hände im Anschluss durch eine Stoffhandtuchrolle getrocknet, so ist der Waschvorgang rundum effizient: Eine Stoffhandtuchrolle aus dem Spender ersetzt in Waschräumen über ihre Lebensdauer hinweg rund 20.000 Papierhandtücher[1], indem sie reine Einmalhandtuchportionen zur Verfügung stellt. Diese werden nach der Benutzung getrennt im Spender aufbewahrt und anschließend sicher gereinigt. Am Ende der Lebenszeit einer Stoffhandtuchrolle wird diese für die Produktion von Wischmops weiterverwendet. Einmalstoffhandtücher vermeiden rund 95 Prozent Abfall, verbrauchen 48 Prozent weniger Energie und verursachen 29 Prozent weniger Treibhausgasemissionen.[2]
Kreislaufwirtschaft als Chance für einen positiven Beitrag
Das auf Langlebigkeit und Wiederverwendung ausgelegte zirkuläre System des Lösungsanbieters CWS zeigt seinen Nachhaltigkeitsgedanken schon im Geschäftsmodell. Erklärtes Ziel ist der anerkannte Marktführer für innovative und nachhaltige Mietlösungen im Bereich Hygiene und Arbeitskleidung zu sein. Dieses Ziel findet sich in der Unternehmensstrategie wieder: Im Rahmen von Selbstverpflichtungen recycelt CWS ausgediente Produkte, um Ressourcen zu schonen und Abfälle so gering wie möglich zu halten. Auch im Betrieb der Wäschereien werden Prozesse optimiert und auf energiesparende Waschverfahren, die intelligent mit wertvollen Ressourcen umgehen, gesetzt.
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Über die Initiative:
„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 12 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 12 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.
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