ENGIE Deutschland erfolgreich bei Windauktion: Zuschlag für 17,1 Megawatt Onshore-Wind

Berlin – ENGIE Deutschland hat in der September-Ausschreibung der Bundesnetzagentur (BNetzA) für Windenergieanlagen an Land den Zuschlag für 17,1 Megawatt erhalten. Das Gebot bezieht sich auf das Repowering-Projekt in Querstedt-Badingen in Sachsen-Anhalt. Die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) wurde im Juli 2022 erteilt. Im Zuge des Repowering-Projekts wird ENGIE elf der Bestandsanlagen durch drei neue Windenergieanlangen ersetzen. Diese werden viermal so viel Strom produzieren wie die elf rückgebauten Anlagen. ENGIE wird im Sommer 2023 mit den ersten bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen. Bereits 2024 sollen die neuen Anlagen in Betrieb gehen.

 

ENGIE zeigt Power bei Repowering-Projekten

Ralf Schürkamp, Geschäftsführer ENGIE Deutschland Erneuerbare GmbH, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Zuschlag der Bundesnetzagentur unser drittes Repowering-Projekt starten können. Unsere Bestandsanlagen weiterzuentwickeln, ist ein wichtiger Pfeiler für die Umsetzung unserer ambitionierten Ausbauziele bei erneuerbaren Energien in Deutschland. Gleichzeitig erreichen wir damit eine signifikante Erhöhung der Stromproduktion. Daneben entwickeln wir neue Windparks und haben eine Projektpipeline von 300 Megawatt für Photovoltaik.“ ENGIE setzt derzeit zwei weitere Repowering-Projekte um: In der Gemeinde Karstädt, etwa 150 Kilometer nordwestlich von Berlin, hat das Team 20 Altanlagen mit einer Gesamtleistung von 26 Megawatt bis August 2022 abgebaut, die Vorbereitungen für den Bau von sieben neuen Anlagen mit 43,4 Megawatt laufen. Am Standort Lövenich/Linnich in Nordrhein-Westfalen wurden ebenfalls bis August 2022 vier Altanlagen mit jeweils 1,3 Megawatt abgebaut, die in der Folge durch zwei Anlagen mit jeweils fünf Megawatt ersetzt werden.

Klarer Fokus auf dem Übergang zur Klimaneutralität

ENGIE Deutschland betreibt 14 Windparks in Deutschland, entwickelt Wind- und Photovoltaik­projekte – auch in Kooperation mit Partner:innen – und verfügt hierzulande über ein Direkt­vermarktungs-Portfolio von 3,5 Gigawatt.Die weltweit tätige ENGIE-Gruppe, zu der ENGIE Deutschland gehört, verfolgt die Mission, die Energiewende aktiv voranzutreiben und die Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Aktuell verfügt die Gruppe über eine installierte Leistung erneuerbarer Energie von 36 Gigawatt weltweit. Von 2019 bis 2021 nahm ENGIE weltweit durchschnittlich drei Gigawatt an zusätzlichen erneuerbaren Kapazitäten pro Jahr in Betrieb, ab 2022 sind es durchschnittlich vier Gigawatt pro Jahr. Diese Beschleunigung beim Ausbau der erneuerbaren Energien ist Teil der Rolle der ENGIE-Gruppe als globaler Vorreiter beim Übergang zur Klimaneutralität.

Über die Initiative: 

„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 11 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken  sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 11 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.

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