Gegenbauer wächst organisch um knapp 5%

Die Unternehmensgruppe Gegenbauer hat ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2019 konkretisiert. Demnach hat der Facility-Manager seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 4,8% auf 767,7 Mio. Euro erhöht. Das Wachstum war rein organisch, Gegenbauer trennte sich 2019 vielmehr von zwei Gesellschaften.

2019 erzielte Gegenbauer für sich einen weiteren Umsatzrekord. Den größten Anteil am Gesamtumsatz hatte mit konsolidierten 390,8 Mio. Euro das integrierte Facility-Management (FM), unter dem Gegenbauer technisches Gebäudemanagement, Industrial Services, Property Services, Sicherheitsdienste und Aviation Services zusammenfasst. Dieses Geschäftsfeld verbuchte allerdings einen Umsatzrückgang von 5,8 Mio. Euro, was Gegenbauer mit dem Verkauf der Unternehmen PropertyFirst und RGM Technische Büroservices begründet.

Ein starkes Wachstum legte dagegen das infrastrukturelle FM hin. Dort stieg der Umsatz um 9,1% auf 366,2 Mio. Euro. Gerade die Segmente Gebäudeservices/Health Care Services (+11,4%) und Property Services (+9,3%) wuchsen deutlich. Leicht abwärts ging es mit -1,1% dagegen bei den Sicherheitsdiensten.

Folgen von Corona noch nicht abzuschätzen

Die Beschäftigtenzahl stieg in der Unternehmensgruppe um 2,2% auf 18.581 Mitarbeiter. Mit der Ergebnisentwicklung ist Vorstandsvorsitzender Fritz-Klaus Lange ebenfalls sehr zufrieden. "Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Land, die nicht ohne konjunkturelle Folgen bleiben werden, haben wir im laufenden Jahr jedoch völlig andere Voraussetzungen, deren Folgen sich jetzt noch nicht abschätzen lassen." Derzeit liege der Fokus von Gegenbauer darauf, für die Kunden trotz des Coronavirus eine hohe Service- und Einsatzbereitschaft sicherzustellen.

Größere neue Aufträge generierte Gegenbauer zuletzt u.a. mit seiner Tochtergesellschaft RGM Facility Management für die Düsseldorfer Gebäude Benrather Karree und Wilhelm-Marx-Haus von Deka Immobilien sowie die zwei Münchner Objekte Neo und Kontorhaus von CA Immo.

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