Händewaschen neu gedacht: CWS bietet neuartige Lösung für mehr Händehygiene

Dreieich, 01. August 2019. Der Systemanbieter und Hygienespezialist CWS geht neue Wege in Sachen saubere Hände. Im Mittelpunkt der aktuellsten Hygienelösung steht eine ausgeklügelte Mischarmatur. Sie führt die Nutzer durch einen festen Händewaschprozess, bei dem die Verwendung von Seife und eine ausreichende Händewaschzeit im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert sind. Die Lösung mit dem Namen CWS SmartWash macht nachlässiges Händewaschen damit fast unmöglich.

Nur rund 30 Prozent aller WC-Besucher waschen sich ihre Hände mit Seife. Beim Händewaschen mit dem CWS SmartWash können Waschraumbetreiber diese Quote auf 100 Prozent steigern. Das Geheimnis? Eine einzigartige Mischarmatur. Sie gibt dem Nutzer Wasser und Seife fertig gemischt aus, sodass niemand mehr „ohne Seife davonkommt“. 

Mehr Hygiene macht die Welt gesünder

Es ist bekannt, dass Händehygiene der Verbreitung von Infektionskrankheiten vorbeugt – denn rund 80 Prozent von ihnen werden über die Hände übertragen. Dennoch kommt gründliches Händewaschen häufig zu kurz: Um Seife und Handtuch machen Waschraumnutzer oft einen Bogen. „Wir wollen ein neues Kapitel in Sachen Händehygiene aufschlagen und damit den Hygienestandard in öffentlichen Waschräumen heben. Zu viele Menschen verlassen die Sanitärräume, ohne sich die Hände richtig gewaschen zu haben“, erklärt Fatima Röse, Senior Product Manager Hand Hygiene bei CWS. „Das hat Folgen für die Gesundheit aller, da sich Keime rasend schnell verbreiten können. Unser Ziel ist es, intelligente Lösungen anzubieten, die dem Nutzer eine korrekte Händehygiene erleichtern, um die Hygienesituation nachhaltig zu verbessern.“ Die Mischarmatur SmartWash setzt genau an diesem Punkt an. Sie gibt dem Nutzer Wasser und Seife vorgemischt aus und stellt somit sicher, dass bei jedem Händewaschen mit dem Gerät Seife genutzt wird. Voreingestellte Ausgabeintervalle sorgen dafür, dass sich die Nutzer die Hände gründlich waschen und sich Zeit für das Einseifen, Verreiben und Abspülen nehmen. „Neben dem richtigen Händewaschen möchten wir mit dem Gerät auch eine Verhaltensänderung anstoßen“, betont Röse. „Durch den festen Ablauf aus Einseifen, Verreiben und Abspülen soll die richtige Händehygiene gelernt und unbewusst in den Alltag übertragen werden“, so die Handhygieneexpertin weiter. Die neue Mischarmatur funktioniert komplett berührungslos und vermeidet so jeglichen Kontakt mit Oberflächen.

Sparsames Händewaschen mit nur einem Glas Wasser

Einseifen, Verreiben und Abspülen: 20 Sekunden dauert das Händewaschen durchschnittlich. Mit einer Standardarmatur verbraucht man dabei rund zwei Liter wertvolles Trinkwasser. Mit dem CWS SmartWash lässt sich diese Menge massiv reduzieren – auf lediglich rund 200 Milliliter pro Händewaschgang. Der Mischkopf im Inneren mischt zu Beginn des Waschvorgangs neben Wasser und Seife auch Luft hinzu. Die Luft sorgt dafür, dass die Wassermenge um ein Vielfaches reduziert werden kann. Das Klarwasser, das für den Spülvorgang ausgegeben wird, entfernt die Seife zuverlässig. So lässt sich der Verbrauch deutlich verringern. Der sensorgesteuerte CWS SmartWash benötigt bis zu 90 Prozent weniger Wasser und bis zu 60 Prozent weniger Seife als Standardarmaturen. Der Betreiber senkt die Kosten für Wasser und Seife. Auch der Reinigungsaufwand im Waschraum wird reduziert, da die neue Mischarmatur Wasserspritzer außerhalb des Waschbeckens und dadurch entstehende Nasszonen verhindert. Seifenreste neben dem Waschbecken, die häufig unter Spendern entstehen, gehören ebenfalls der Vergangenheit an.
Der CWS SmartWash ist für die energiesparende Kaltwassernutzung ausgelegt. Dank der Vermischung mit Luft fühlt sich das Wasser jedoch nicht kalt an. 

Einsatz in Unternehmen, hochfrequenten Bereichen und der Pflege

Mit dem komfortabel und berührungslos zu bedienenden CWS SmartWash soll sich die Frequenz des Händewaschens bei den Benutzern erhöhen. Seife muss nicht mehr extra entnommen werden. Deswegen eignet sich die einfach zu bedienende Mischarmatur besonders für hochfrequentierte Waschräume in Flughäfen, Bahnhöfen und Einkaufszentren, aber auch für sensible Bereiche wie die Pflege oder Gesundheitseinrichtungen, für Schulen, Kindergärten und Unternehmen. 
Aufgrund seines kompakten Designs kann der CWS SmartWash überall dort installiert werden, wo Handhygiene erforderlich ist – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Waschraums. 
Zwei Seifenvarianten sind für den CWS SmartWash erhältlich: Die Standardseife Cherry Blossom sowie die Variante ProCare für empfindliche Haut. Ein Seifenbeutel reicht für rund 3.100 Anwendungen.

Partnerschaft für digitale Hygienelösungen

Als Hygieneexperte möchte CWS die Hygienestandards in öffentlichen Waschräumen erhöhen und die Hygieneerfahrung der Nutzer verbessern. Dafür arbeitet das Unternehmen, auch gemeinsam mit Partnern, an neuen Ideen und Produkten. Im Bereich digitaler Handwaschlösungen hat der System- und Hygieneanbieter eine Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Smixin gestartet. Die Partner haben es sich zum Ziel gesetzt, ihre Stärke in der Entwicklung umfassender und nachhaltiger Lösungen für höchste Standards in der Händehygiene zu bündeln. 

Über CWS:
Mit innovativen, nachhaltigen und digitalen Mietlösungen trägt CWS zu einer gesünderen und sicheren Zukunft bei. Das CWS Angebot gliedert sich in Produkte und Services aus den Bereichen Hygiene, Matten, Berufskleidung, Brandschutz, Reinraum sowie Gesundheit und Pflege. Seit April 2019 treten alle Leistungsbereiche des Unternehmens als ganzheitlicher Systemanbieter unter dem Namen CWS auf.

CWS ist eine Marke der CWS-boco International GmbH und ihrer Tochtergesellschaften. Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe rund 10.600 Mitarbeitende in 16 Ländern. Im Jahr 2018 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 1,141 Milliarden Euro. Die CWS-boco International GmbH und ihre Tochtergesellschaften sind eine 100-Prozent-Beteiligung der Franz Haniel & Cie. GmbH. 

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Über die Initiative: 

„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 12 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken  sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 12 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.

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