Online-Messe Interclean: Hygiene digital bei CWS

Duisburg, 29. Oktober 2020. Die Reinigungsbranche trifft sich vom 3. bis 6. November auf ihrer wichtigsten Messe. In diesem Jahr findet die Interclean, die im Mai wegen Corona verschoben wurde, rein virtuell statt. CWS wird an seinem Online-Messestand unter www.cws.com/interclean2020 auch neue Lösungen präsentieren, die teilweise noch nicht der Öffentlichkeit vorgestellt wurden und die Hygieneplanungen von Unternehmen, Betrieben und Kommunen erleichtern sollen. CWS realisiert Hygiene im gesamten Gebäude – und das clean.well.safe. Dieses Jahr hat besonders deutlich gemacht, dass sich Hygieneprävention nicht mehr nur auf Waschräume beschränken darf. CWS setzt auf eine zunehmende Digitalisierung der Lösungen, um dadurch künftig ein erhöhtes Hygiene-Niveau in allen Räumlichkeiten zu vereinfachen. Mehr zur Digitalisierung von Hygienelösungen erfahren Interessierte auch im Rahmen zweier Vorträge auf der Messe.

CWS steht für Gesundheit und Sicherheit. Und für Lösungen state-of-the art. Auf der Interclean 2020 zeigt das Unternehmen wie digital und nachhaltig – nicht nur – ein Waschraum sein kann.

Die Pandemie treibt Digitalisierung in vielen Bereichen voran, so auch in der Mietservicebranche. Die Vernetzung von Gebäuden und Anlagen mit intelligenten Produkten, kann dazu beitragen, das Hygiene-Niveau dauerhaft hochzuhalten, Prozesse zu optimieren und Services zu verbessern. Das ist auch der Ansatz von CWS für eine effiziente Unterbrechung potenzieller Infektionsketten.

Die IoT-Lösung smartMate von CWS ermittelt den Verbrauch und die Verfügbarkeit von Materialien in Hygienespendern. Die so mögliche realistische Ressourcenplanung schafft Versorgungssicherheit. Für Umgebungen mit hohem Besucheraufkommen ist das enorm wichtig, damit vorhandene Hygienelücken geschlossen werden können. Dank der Erfassung von Spenderdaten können auch Arbeitspläne des Reinigungspersonals effizienter ausgearbeitet und zeitnah an den Bedarf angepasst werden, wenn sich Besucherfrequenzen ändern. Die schnelle Reaktion auf den nötigen Bedarf sorgt für ein Wohlbefinden bei den Besuchern und zahlt in ein gutes Image des Betreibers bzw. des Unternehmens ein.  

Hygiene und Sicherheit ganz nebenbei

Digitalisierte Lösungen schaffen spielerisch Anreize für mehr Hygiene: Online-Besucher der Interclean lernen bei CWS die intelligente Armatur CWS SmartWash kennen, die automatisch Seife, Wasser und Luft mischt. Sie macht es fast unmöglich, ohne ausreichend gewaschene Hände den Waschraum zu verlassen. Die patentierte Mischtechnik spart bis zu 90 Prozent Wasser und bis zu 60 Prozent Seife ein. Ein digitaler Spiegel begleitet den Nutzer durch den korrekten Händewaschprozess. Die Anzeige im Spiegel und die Ausgabe von Wasser und Seife aus dem Hahn laufen dabei synchronisiert ab.

Hinter dem ebenfalls im Rahmen der Messe präsentierten Hygiene-Checkpoint Liward® steckt umfassende Sensorikexpertise. Durch den Gesundheitsassistenten können Besucher ihre Körpertemperatur vollautomatisch und nach DIN-Norm messen lassen. Er wird in Kürze ebenfalls prüfen können, ob eine Maske getragen wird. Ein weiteres Modul, das die Desinfektion der Hände überprüft, ist in Planung.

Neue Produktankündigungen

Im Zuge der Interclean stellt CWS erstmals die CWS GreenMats vor. Diese Matten werden aus recycelten Materialien gefertigt und unterstreichen den Anspruch von CWS, immer nachhaltigere Lösungen auf den Markt zu bringen.

Studien zeigen, dass Schuhe der größte Verursacher für Bakterien und Viren in einem Gebäude sind, weswegen Gesundheitsbehörden dazu raten, Schuhe zu wechseln oder zu desinfizieren1. Für diesen Bedarf bringt CWS eine weitere Neuheit auf den Markt: CWS Microshield-Matten. Sie verringern die Anzahl an Krankheitserregern, die über die Schuhe in Gebäude und sensible Bereiche getragen werden. Die Matten läuten eine neue Generation der Schmutzfangmatten ein und heben das Hygiene-Niveau auf ein höheres Level.

Die Umwelt im Blick

Das Thema Nachhaltigkeit scheint bei vielen durch Corona von der Agenda verdrängt worden zu sein. Für CWS bleibt sie jedoch immer ein Top-Thema und Ziel der täglichen Arbeit. Bedingt durch das Geschäftsmodell des Mietservices ist CWS schon lange ein Teil der Circular und der Sharing economy. Das Unternehmen hat festes Mikroplastik aus allen Seifen verbannt und, wo nötig, durch natürliche Stoffe wie Maismehl ersetzt. Durch die Umstellung vermeidet CWS jährlich 31 Tonnen Mikroplastik. Derzeit arbeitet CWS an der Entwicklung von nachhaltig produzierten Schmutzfangmatten aus recyceltem Material. Alle Prozesse und Innovationen sind konsequent darauf ausgerichtet, Ressourcen zu schonen.

 

Vorträge von CWS zum Thema Digitalisierung

Zwei Live-Präsentationen von CWS Experten auf der Innovationsbühne der Interclean haben die Digitalisierung der Hygienewirtschaft zum Thema. Die Vorträge sind in englischer Sprache:

Mittwoch, den 4. November von 16:00 bis 16:30 Uhr.

“Clean, Well, Safe and connected. The Internet of Things at CWS”

Was ist das Internet der Dinge und welche Vorteile haben Unternehmen und Betriebe dadurch? Der Vortrag erklärt, wie Gebäudemanagementprozesse optimiert und vereinfacht werden können.

Sprecher: Clemens Douglas, Internet of Things Manager bei CWS.

Donnerstag, den 5. November von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr.

„CWS smartMate digital washroom solution: your reliable partner for an uninterrupted everyday hygiene“

Der smartMate von CWS verbessert die Produktivität des Reinigungsteams, sorgt für eine ständige Verfügbarkeit an Verbrauchsmaterialien und erhöht die Nachhaltigkeit in den Waschräumen. Dank des neuen Iot-Systems kann all dies via Smartphone, Tablet oder PC kontrolliert werden. Sprecherin: Annetta Lust, Head of Digital Business Solutions Hygiene bei CWS.

 

Hinweis für Medienvertreter:  Sie können sich unter folgenden Links für die Vorträge auf der Interclean registrieren

CWS freut sich auch über einen Besuch unter www.cws.com/interclean2020. Hier erhalten Interessierte alle Messe-Neuigkeiten von CWS, ohne sich für die Interclean auf der Homepage der Messe registrieren zu müssen.

 

Quellen:
Studie Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum/ Universitätsmedizin Greifswald

Studie New England Jounal of Medicine also published in The New York Times
US Department of Health and Human Services CDC (Center for Disease Control and Prevention)

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