ENGIE Deutschland erhält Zuschlag für 50 Megawatt Onshore-Wind

Berlin, 18. Oktober 2021 – ENGIE Deutschland hat in der September-Ausschreibung der Bundesnetzagentur (BNetzA) für Windenergieanlagen an Land den Zuschlag für insgesamt 50 Megawatt erhalten. Die Gebote beziehen sich auf die Repowering-Projekte in Karstädt (Brandenburg) und Lövenich (Nordrhein-Westfalen). Für beide Projekte liegen seit Juli 2021 die Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) vor. ENGIE wird noch 2021 mit den ersten bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen.

ENGIE Deutschland hat den Zuschlag für die Repowering-Projekte in Karstädt (im Bild) und Lövenich mit insgesamt 50 Megawatt erhalten – und trägt damit zu einer effizienten und nachhaltigen Energiewende bei. Bildquelle: ENGIE Deutschland; Abdruck bei Nennung der Bildquelle honorarfrei

Grünes Licht für Repowering-Projekte in Karstädt und in Lövenich

In der Gemeinde Karstädt, etwa 150 Kilometer nordwestlich von Berlin, betreibt ENGIE Deutschland seit 2001 zwei Windparks. Mit dem Repowering-Projekt werden 20 Altanlagen mit einer Gesamtleistung von 26 Megawatt durch sieben neue Anlagen mit 39,2 Megawatt ersetzt. Ebenfalls seit 2001 ist ENGIE am Standort Lövenich/Linnich in Nordrhein-Westfalen für den Betrieb von acht AN BONUS-/Siemens-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 10,4 Megawatt verantwortlich. Mit dem Repowering-Projekt werden vier dieser Anlagen mit jeweils 1,3 Megawatt durch zwei Anlagen mit jeweils fünf Megawatt ausgetauscht. Ralf Schürkamp, Geschäftsbereichsleiter Erneuerbare Energien bei ENGIE Deutschland, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Zuschlag der BNetzA den letzten Meilenstein für zwei unserer Repowering-Projekte genommen haben. Damit setzen wir unsere ambitionierten Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland nicht nur durch die Entwicklung neuer Projekte, sondern auch durch die Weiterentwicklung unserer Bestandsanlagen um.“

Treibende Kraft für erneuerbare Energien

ENGIE Deutschland betreibt 13 Windparks in Deutschland, entwickelt Wind- und Photovoltaikprojekte – auch in Kooperation mit Partnern – und verfügt hierzulande über ein Direktvermarktungs-Portfolio von 3,5 Gigawatt. Die weltweit tätige ENGIE-Gruppe, zu der ENGIE Deutschland gehört, verfolgt die Mission, die Energiewende aktiv voranzutreiben und die Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Aktuell verfügt die Gruppe über eine installierte Leistung erneuerbarer Energie von 31,1 Gigawatt weltweit. Der jährliche Zuwachs beträgt derzeit drei Gigawatt und soll auf vier Gigawatt angehoben werden. Damit unterstreicht die ENGIE-Gruppe ihr Ziel, zu einem weltweit führenden Unternehmen für den Übergang zur Klimaneutralität zu werden.

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„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 12 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 12 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.

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