ENGIE Deutschland sichert das Facility Management an zehn Standorten der Berliner Polizei

  • ENGIE Deutschland wird ab sofort für ihren neuen Kunden, die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), das Facility Management in 61 Berliner Polizeigebäuden verantworten
  • Der Vertrag läuft über fünf Jahre und umfasst die Betriebsführung sowie das technische Facility Management an zehn Standorten mit einer Bruttogrundfläche von insgesamt rund 200.000 Quadratmetern

Köln, 21. Januar 2020 – Die ENGIE Deutschland GmbH hat erneut einen Kunden von ihren Lösungen und Leistungen überzeugt: Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) hat den führenden Technik-, Energie- und Servicespezialisten mit dem Facility Management für mehrere Objekte der Polizei in der deutschen Hauptstadt beauftragt. Die BIM ist als Immobiliendienstleister für das Land Berlin für über 5.000 landeseigene Immobilien verantwortlich. Dabei vertraut sie ab sofort auch auf die Expertise der ENGIE Deutschland: Seit Dezember 2019 und über einen Zeitraum von fünf Jahren verantwortet ENGIE Deutschland die Betriebsführung und das technische Facility Management an zehn Standorten mit insgesamt 61 Gebäuden und einer Bruttogrundfläche von knapp 200.000 Quadratmetern in Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau und Grunewald. Dabei handelt es sich um Einrichtungen der Berliner Polizei, unter anderem um die Polizeiakademie in der Charlottenburger Chaussee 67 in Spandau. Allein die Akademie umfasst 25 Häuser mit je bis zu acht Geschossen auf einer Bruttogrundfläche von rund 70.000 Quadratmetern, darunter zwei Sportgebäude, zwei Schießstände, eine Kantine und große Übungsbereiche im Hintergelände mit einem hohen Waldanteil. „Services und technische Dienstleistungen gehören seit langem zu den Kernkompetenzen der ENGIE Deutschland. Wir freuen uns darauf, unsere Expertise ab sofort auch in den Berliner Polizeigebäuden einzusetzen“, sagt Rolf Paulick, Leiter Vertrieb in der Berliner ENGIE-Niederlassung. „Persönlich bin ich davon überzeugt, dass wir die Effizienz der Abläufe bereits innerhalb kurzer Zeit erhöhen werden. Ein erstes operatives Highlight im Zuge der Implementierung ist aus unserer Sicht die Programmierung einer kundenspezifischen Lösung per Datenbanksystem.“ Hierbei wurde eine Oberfläche erschaffen, welche es dem ENGIE-Techniker ermöglicht, die technische Anlagenaufnahme durchzuführen; auch offline mit nachträglichem Upload in einen SharePoint. Den systemischen Rahmenbedingungen des kundenseitigen CAFM-Systems wurde hierbei Rechnung getragen. Der Einsatz eines Datenroboters zur Übertragung der Daten sowie die Nutzung einer eigens für dieses Projekt entwickelten App zur Dokumentation des Anlagenzustands und zur automatischen Zuordnung zur Anlagenaufnahme ergänzt das Gesamtbild.

Betriebsführung und technisches FM

Bereits im September 2019 hat das Team der ENGIE Deutschland die Begehung und Übergabe der Objekte gestartet. Die Massen- und Mängelprüfung sowie die Aufnahme der Bestandsdaten in die ENGIE-Datenbank läuft derzeit auf Hochtouren; diese wird im ersten Quartal 2020 abgeschlossen sein. Zudem startete am 1. Dezember 2019 der Regelbetrieb. Dieser umfasst die Betriebsführung im Facility Management, das heißt unter anderem das komplette Objektmanagement, die Fortschreibung und Pflege von Leistungsverzeichnissen, die Kontroll- und Steuerungsleistungen der infrastrukturellen Leistungen und das Mangelanspruchsmanagement. Weiterhin kümmert sich ENGIE Deutschland um das technische Facility Management – vom Objektbetrieb über kontinuierliche Instandsetzungen bis hin zum Energiemanagement.

ENGIE steht für Kundennähe

Für die operativen Aufgaben vor Ort ist täglich ein mehrköpfiges Team im Einsatz, das bei Bedarf direkte Unterstützung von den ENGIE-Spezialisten aus der Berliner Niederlassung erhält. Das entsprechende Leistungsportfolio reicht von einer Notrufbereitschaft über das Brandschutzmanagement bis hin zur Bereitstellung der benötigten IT-Tools. Daher sieht Paulick die Nähe zur ENGIE-Niederlassung als entscheidenden Vorteil für den Kunden: „Durch unsere Präsenz vor Ort und das nahgelegene Backoffice stellen wir sicher, dass alle Kundenbedürfnisse rasch erfüllt werden können. Dieser Anspruch hat für uns bei ENGIE Deutschland höchste Priorität“, betont der Vertriebsleiter. „Somit sichern wir ab sofort für die Berliner Polizeigebäude zu, dass sämtliche Prozesse in und ums Gebäude optimal verlaufen.“

Ab sofort verantwortet ENGIE Deutschland für die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) das Facility Management in 61 Berliner Polizeigebäuden mit einer Bruttogrundfläche von insgesamt rund 200.000 Quadratmetern. Bildquelle: ©BIM GmbH, Fotograf: Jochen Eckel

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„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 12 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken  sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 12 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.

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