Der besondere Vorteil: Das Licht der modernen Leuchten passt sich der jeweiligen Situation vor Ort an. Ist niemand unterwegs, kann das Licht zum Beispiel um 50 Prozent oder mehr gedimmt werden. Wird eine Bewegung durch Passanten erkannt, so fährt der in das LoRaWAN-Netz der co.met integrierte Sensor die Leuchte sowie die umliegende Beleuchtung ebenfalls hoch.
Smart City: Saarbrücken nimmt Vorreiterrolle ein
Oberbürgermeister Uwe Conradt betont: „Saarbrücken zeigt, wie es geht! Wir senken die Licht-verschmutzung und erhöhen das Sicherheitsempfinden dank einer intelligenten Steuerung der Straßenbeleuchtung. Durch den Einsatz der neuen Technik zählen wir in Deutschland zu den Vor-reiter-Kommunen. Die intelligente Beleuchtung ermöglicht einen Beitrag für den Umweltschutz, indem Insekten und Vögel vor dauerhafter Lichteinwirkung geschützt werden; gleichzeitig wird das Sicherheitsgefühl der Menschen im städtischen Raum gestärkt, da Licht hinzugeschaltet wird, wenn es tatsächlich benötigt wird.“
ENGIE bietet smarte Lösungen für Städte
Die Technik, die hinter dem Projekt steht, kommt von der ENGIE-Gruppe. ENGIE begleitet Städte, und Stadtwerke, aber auch Industriekund:innenen und Quartiersentwickler:innen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Dazu gehört die Begleitung beim Aufbau zukunftsorientierter Beleuchtungsnetze und die Einbindung von IoT-Sensorlösungen. Mit 170.000 smarten Leuchtpunkten weltweit gehört ENGIE zu den führenden Unternehmen bei Smart-City-Anwendungen. „Eine intelligente und vernetzte Straßenbeleuchtungsinfrastruktur kann zum Rückgrat der Smart City von morgen werden. Und dabei auf Energieeffizienz, Betriebskostenoptimierung, Digitalisierung und Dekarbonisierung gleichzeitig einzahlen. Wir freuen uns, dass wir mit der Landeshauptstadt Saarbrücken und den Stadtwerken jetzt den ersten Schritt in diese Richtung gehen konnten“, sagt Marcus Sohns, Geschäftsbereichsleiter Strategische Kooperationen von ENGIE Deutschland.
Die Landeshauptstadt wird auf Basis der im Modellprojekt gewonnen Erfahrungen entscheiden, ob weitere Strecken in der Stadt mit der neuen Technologie ausgestattet werden.
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Weitere Informationen zu „Die Möglichmacher - Facility Management“ gibt es unter:
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Über die Initiative:
„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 11 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 11 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.
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