Piepenbrock verzeichnete in 2020 einen Umsatz von rund 633 Millionen Euro und steigert sein Wachstum um mehr als zwei Prozent. In einem Jahr voller Herausforderungen, geprägt durch die Corona-Pandemie, spiegelt der siebte Rang auf der renommierten Lünendonk®-Liste dennoch die positive Entwicklung des Unternehmens wider. „Wir freuen uns, dass wir trotz der besonderen Bedingungen in diesem Jahr signifikant wachsen und unter den Top Ten der führenden Facility-Dienstleister platziert sind“, zeigt sich Arnulf Piepenbrock, Geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Unternehmensgruppe, glücklich über die Auszeichnung. Die Lünendonk®-Studie „Facility-Service-Unternehmen in Deutschland“ ist ein Ranking der umsatzstärksten Anbieter für infrastrukturelles und technisches Gebäudemanagement. Zudem analysiert die Studie die wachstumsfördernden Faktoren wie integrierte, digitale und nachhaltige Services der Branche.
Recruiting als wichtige Maßnahme
Die Studie hebt hervor, dass die Facility-Service-Branche maßgeblich von einer strukturierten und durchdachten Personalsuche abhängig ist. Ob Recruiting-Maßnahmen für kaufmännische, technische oder handwerkliche Stellen: Piepenbrock setzt auf eine moderne Bewerberansprache. Über die Jobbörse mit integriertem Bewerbermanagementsystem oder dem Social-Media-Recruiting werden die Bewerber auf den Gebäudedienstleister aufmerksam. Mitarbeiter profitieren zudem von den Weiterbildungsmöglichkeiten der hauseigenen Akademie mit angegliedertem Technologie- und Reinraum-Trainingszentrum. Warum die Piepenbrocker gerne im Unternehmen arbeiten, zeigen die Video-Kampagne „Wir sind Piepenbrocker!“ sowie das Qualitäts-Siegel „Beliebtestes Familienunternehmen 2021“ vom Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY. „Unsere Facility-Services werden von Menschen für Menschen ausgeübt. Der persönliche Kontakt spielt hierbei eine große Rolle. Unsere Mitarbeiter tragen unmittelbar zum Geschäftserfolg bei und repräsentieren das Unternehmen beim Kunden. Daher sind uns ihre fachliche Weiterentwicklung sowie ihre Zufriedenheit sehr wichtig“, betont Arnulf Piepenbrock.
Umweltschutz und Digitalisierung im Fokus
Die 18. Lünendonk®-Studie sieht zudem den Umweltschutz und die Digitalisierung als Erfolgsfaktoren für Facility-Dienstleister. Mit dem unternehmenseigenen Forst in Rheinshagen und regelmäßig stattfindenden Baumpflanz-Aktionen setzt sich Piepenbrock für eine positive CO2-Bilanz ein. Zudem hat das Unternehmen mit der Ökologischen Gebäudereinigung ein Instrument entwickelt, das die Reinigungsleistung beim Kunden vor Ort unter umweltschonenden Gesichtspunkten analysiert und mit einem entsprechenden Siegel auszeichnet. Methoden zur ökologischen Unkrautvernichtung durch thermische Verfahren oder der Einsatz von wiederverwendbaren Müllbeuteln in der Reinigung unterstreichen den Nachhaltigkeitsgedanken des Gebäudedienstleisters. Zudem investiert das Unternehmen in digitale Lösungen, die die Zusammenarbeit mit den Kunden sowie die Prozesse vor Ort vereinfachen. Das Service-Helpdesk zum Austausch mit den Auftraggebern oder die Förderung von Smart Services sind nur einige von vielen Beispielen. „An den grundsätzlichen Herausforderungen unserer Zeit hat sich nichts verändert: Nach wie vor sind die Themen Personalmangel, Digitalisierung und Nachhaltigkeit die wesentlichen Fragen, deren Beantwortung über die Zukunft eines Facility-Service-Anbieters entscheidet“, so der Geschäftsführende Gesellschafter. „Der siebte Platz in der Lünendonk®-Liste verdeutlicht, dass unser Unternehmen bereits gut aufgestellt ist. An diesen Erfolg knüpfen wir auch zukünftig an.
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Über die Initiative:
„Die Möglichmacher - Facility Management“ ist eine Initiative von 12 führenden FM-Dienstleistern, getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken sowie Nachwuchskräfte und qualifiziertes Fach- / Führungspersonal für eine Karriere im Facility Management zu begeistern. Die 12 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 175.000 Mitarbeiter und generieren am deutschen Markt einen Umsatz von fast 10 Milliarden Euro.
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