Von schlüsselfertigen Lösungen für die Sanierung im Bestand bis hin zum Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren und künstlicher Intelligenz – auf dem Markt mehren sich derzeit neue Ideen, um den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und ihren Betrieb zu optimieren. Doch welche Ansätze sind zukunftsfähig? Welche Mehrwerte können sie für Bestands- und Neubauten bieten und wo liegen die Grenzen? Darum dreht sich alles beim Panel „Smarte Gebäude – Innovative Wege zu mehr Energieeffizienz“, das ENGIE Deutschland im Rahmen der Berliner Energietage veranstaltet:
Panel 6.04 „Smarte Gebäude – Innovative Wege zu mehr Energieeffizienz“
am Dienstag, 21. Mai 2019, von 9.30 bis 12.30 Uhr
im Ludwig Erhard Haus/IHK zu Berlin, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin.
Eröffnet wird die Veranstaltung durch zwei Impulsvorträge von Martin Bornholdt, geschäftsführender Vorstand bei der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF), und Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Institutsleiter beim Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP. Daran schließen sich mehrere Start-up-Pitches – unter anderem mit Vertretern von Energiesprong, Lumoview Building Analytics und enersis europe – an, die ihre innovativen Ansätze vorstellen. Inwiefern solche Ideen heute bereits Anwendung in Geschäftsmodellen finden, skizzieren Stefan Schwan, Geschäftsbereichsleiter Facility Services bei ENGIE Deutschland, und Andreas Thamm, Managing Director bei EDGE Technologies. Abgerundet wird das Panel durch eine Podiumsdiskussion unter dem Thema „Der Lackmustest – Chancen und Grenzen der vorgestellten Lösungsansätze“, die von Christian Noll, geschäftsführender Vorstand bei der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF), moderiert wird.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier >
Selbstverständlich stehen Ihnen die Spezialisten von ENGIE Deutschland gerne für einen Gesprächstermin zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse vorab bis 10. Mai an Alexa Schröder (per E-Mail an alexa.schroeder@engie.com oder telefonisch unter 030 726153-547).