Um Plastikartikel zu reduzieren, setzt Sodexo auf nachhaltige Einwegverpackungen aus Holz, Papier, Pappe oder kompostierbare Materialien wie CPLA. Als Mehrwegbehälter auf Pfandbasis dienen aktuell zum Beispiel Weckgläser, Glasflaschen und Essensbehälter aus 100 Prozent recycelbarem Polypropylen.
Ein Unternehmen, bei dem Sodexo bereits seit Längerem erfolgreich auf nachhaltige Alternativen zu Einwegplastik setzt, ist die Deutsche Telekom: Nach der Einführung des RECUP Pfandsystems für Kaffeebecher an allen deutschen Standorten, folgt nun mit REBOWL das Mehrwegsystem für Speisen. Mit dem Mehrwegsystem RECUP wurden an den von Sodexo betriebenen Telekom-Einrichtungen inzwischen bereits mehr als 30.000 Papp- und Plastikbecher eingespart. Ein solcher Einsparerfolg ist auch mit REBOWL angedacht. Beide Alternativen sind für 5 Euro Pfandgebühr erhältlich, verschließbar, mikrowellen- und spülmaschinengeeignet sowie mindestens 200 Mal wiederverwendbar. Die REBOWL ist neben der aktuell verfügbaren Fassung von 1.250 ml bald zudem in zwei weiteren Größen erhältlich.
"Nachhaltiges Handeln ist für uns und viele unserer Kunden gleichermaßen eine Überzeugungsfrage. Indem wir gemeinsam in nachhaltige Lösungen investieren, machen wir einen echten Unterschied – egal ob bei Bestellungen, Lagerung, Zubereitung oder Servierprozessen. Unser Ziel ist es, die Verschwendung von Lebensmitteln und anderer Ressourcen an sämtlichen Standorten maximal zu reduzieren. Daher freut es uns sehr, dass sich nachhaltige Alternativen wie RECUP und REBOWL einer großen Nachfrage erfreuen. Daran möchten wir künftig weiter anknüpfen", ergänzt Peter Theissen.
Unternehmensverantwortung ganzheitlich auf mehreren Ebenen
Die aktuell noch verbliebenen Bestände an Plastikartikeln baut Sodexo in ganz Europa schrittweise ab. Lediglich in einigen Bereichen wie dem Justiz- oder Gesundheitswesen und im Seniorenbereich sind Plastikprodukte aus hygienischen, medizinischen oder sicherheitsrelevanten Gründen nicht immer ersetzbar. Wo immer es möglich ist, wird Sodexo auch dort die Verwendung von Einweg-Plastikartikeln auf ein Minimum beschränken und evaluiert fortlaufend nachhaltige Ersatzprodukte. Hierzu zählen beispielsweise auch zentrale Küchenbehälter oder Kochutensilien.
Weitere Beispiele für mehr Nachhaltigkeit im Sodexo-Geschäftsalltag sind das WasteWatch-System zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, Regionalität und Saisonalität bei den Lieferketten, die Partnerschaft mit dem WWF für eine nachhaltige Beschaffungsstrategie vieler Produkte oder das Projekt „50 Future Foods“ in Kooperation mit Knorr, dem WWF und Starkoch Roland Trettl. Auch bei der Einführung der Kochtüte „Heut Koch ich“ achtete Sodexo auf Wiederverwertbarkeit des Materials. Bei der Außenverpackung kommt ein recyclingfähiger Blockbodenbeutel aus Kraftpapier mit Innenbeschichtung zum Einsatz.
Sodexo wird diesen Weg im Rahmen der globalen Nachhaltigkeitsstrategie „Better Tomorrow 2025“ konsequent weiterverfolgen.
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